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Archiv für News und Neues aus Februar 2015

Archivierte News, Berichte, Meldungen und Informationen der GALERIE schwarz | weiss zur Kunst, Künstlern, Ausstellungen und Kunstszene Osnabrück des Monats Februar 2015.

Thema des 28. European Media Art Festival: "Ironie in der Medienkunst - subversive Interventionen"

Festival vom 22.4.2015 - 26.4.2015 | Ausstellung vom 22.4.2015 - 25.5.2015

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26.2.2015 - "Ironie in der Medienkunst - subversive Interventionen" - ronische Interventionen und die kleinen und großen Rebellionen in der Medienkunst sind in diesem Jahr Thema des 28. European Media Art Festival vom 22. bis 26. April 2015 und in der begleitenden Ausstellung vom 22. April bis 25. Mai 2015.

 

Das Spektrum der Ironie in der Medienkunst ist breit und ihr Kosmos riesig. Sie dient nicht nur der hintergründigen Unterhaltung, sie ist auch ein Mittel der Analyse, der Einordnung und der Kritik. Das Stilmittel der Ironie wird von Künstlerinnen und Künstler eingesetzt, um gesellschaftliche Verhältnisse zu kritisieren, die Politik zu hinterfragen und Darstellungen so zu überspitzen, dass sich dem Betrachter ganz neue Sichtweisen eröffnen.
Der intelligente Wortwitz der Künstler und Künstlerinnen, ihr nicht gerade ernster Umgang mit der Warenwelt oder Bildern aus der Kulturgeschichte und ihre Entdeckerfreude bieten oftmals unerwartete Lösungen zwischen feinsinnigen Kommentaren und bissigem Spott.

An fünf Tagen präsentiert das Festival die ganze Bandbreite experimentellen Medienschaffens. Die begleitende Ausstellung wird anschließend noch bis zum 25. Mai in der Kunsthalle Osnabrück zu sehen sein.

 

// Cinema
Experimentelle Kurz- und Featurefilme, Dokumentationen, Musikvideos, Specials, Retrospektiven

// Exhibition
Aktuelle Medieninstallationen zum Festival-Thema vom 22. April – 25. Mai 2015

// Expanded Media
Mediale Aktionen und Live Performances, Musik, Sound und Projekte im Netz

// Media Campus
Europäische Hochschulen und Akademien stellen ihre aktuellen Programme und Projekte vor

// Conference
Talks, Workshops, Präsentationen und Paneels zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Medienkunst

 

Akkreditieren Sie sich jetzt für das EMAF 2015 über die Webseite www.emaf.de

 

(Pressetext des FMAF)

"Fruchtbare Träume schlafloser Nächte“ - StadtGalerie Osnabrück

25.2.2015 - Von Donnerstag den 26.2.2015, bis zur Eröffnung des European Media Art Festivals (EMAF) am 22.4.2015 können die Besucher der StadtGalerie ihren Bauphantasien nachgehen. Unter dem Titel: "Fruchtbare Träume schlafloser Nächte“ beginnt das Jahresprogramm 2015 für die StadtGalerie. Den Auftakt bildet eine erneute Ausschüttung der Bauklötze, die Dr. Sven Jürgensen, Leiter des städtischen Referats Medien und Öffentlichkeitsarbeit.

"Osnabrück/Straßen/Models" vom Martin Latzelsberger

Projekt stellt sich für ein Crowdfunding vor

25.2.2015 - Heute möchte ich einmal kurz das Projekt eines lieben Freundes und tollen Fotografen Martin Latzelsberger vorstellen. Sein Projekt "Osnabrück/Straßen/Models" einwickelte sich stetig und mit großem Enthusiasmus zu einer bemerkenswerten Serie von Schwarzweißfotografien. Diese Bildserie möchte Martin Latzelberger nun in einem hochwertigen, großformatigen Bildband zusammenfassen und veröffentlichen. Hierfür stellt er sich und sein Projekt "Osnabrück/Straßen/Models" für ein Crowdfunding vor.
Wenn sie sich informieren möchten folgen sie diesem LInk: https://www.startnext.com/osm
Wenn sie dieses Projekt unterstützen möchten werden sie Fan.

"Schmiede des Riesen" von Luigi Presicce - Kunsthalle Osnabrück

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20.2.2015 - Am Freitag den 20.2.2015 von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr wird die Performance "Schmiede des Riesen" von Luigi Presicce in der Kunsthalle Osnabrück aufgeführt.

 

Das Art Magazin betitelte ihn als Heiligen Antonius der Performancekunst: "Er segnet Pfauen und macht Theater ohne Zuschauer. Der apulische Fischerssohn Luigi Presicce entwickelt seine Performances als mystische Geheimwissenschaft: halb Gottesdienst, halb Renaissance-Revival, fern ab vom Kunstmarkt und irgendwie extrem italienisch." Im Rahmen des Ausstellungs-und Performanceprojektes "Was für ein Fest?" werden Luigi Presicce und sein siebenköpfiges Team am kommenden Freitag zum ersten Mal eine Performance in Deutschland realisieren: Die Kunsthalle Osnabrück lädt ab 18:00 Uhr ein, Presicces "Schmiede des Riesen" im Kirchenschiff zu besichtigen. Dem Tableau Vivant (lebendigen Bild) kann man sich nur im Alleingang beziehungsweise in Begleitung eines Performers nähern, das heißt die Besucher werden einzeln und nacheinander in den Ausstellungsraum geführt.

 

Um allzu lange Wartezeiten zu vermeiden, können Sie sich ab Dienstag, den 17. Februar während der Öffnungszeiten der Kunsthalle telefonisch unter in die Besucherliste eintragen.

 

(Pressetext der Kunsthalle Osnabrück)

"1914-1918. Emotionen" wird bis November verlängert - Kulturgeschichtliches Museum

19.2.2015 - Das Kulturgeschichtliche Museum präsentiert seit August mit "1914 – 1918. Emotionen" eine Schau zur Erinnerung an den Beginn des Ersten Weltkrieges vor einem Jahrhundert. Die Ausstellung wird nun bis 29. November verlängert.

 

Abseits der üblichen Schlagworte wie "moderne Waffentechnik", "Stellungskrieg", "Gas", "Verdun", die generell mit dem Ersten Weltkrieg in Verbindung gebracht werden, versucht die Ausstellung "1914 – 1918. Emotionen" diese Perspektive zu erweitern. Sie fragt unter globalem Blickwinkel nach politischen Veränderungen, nach revolutionären Umbrüchen und nach der Auflösung imperialistischer Machtgefüge auf den fünf Kontinenten der Erde. "1914 – 1918. Emotionen" forscht zudem nach dem Individuum in einer "Welt im Krieg". Ob Kriegseuphorie, Lethargie oder Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen: Über die unterschiedlichen Kulturen und politischen Grenzen hinweg verbinden Menschen die gleichen Emotionen. So wird die Ausstellung indirekt zu einem Appell, sich nicht emotional missbrauchen zu lassen, sondern das Mitfühlen zu aktivieren, statt Hass gegenüber dem – wie auch immer – Anderen zu schüren. Die Ausstellung präsentiert Objekte aus aller Welt aus den Beständen des Kulturgeschichtlichen Museums. Sie bilden historische Rauminstallationen, die die fünf Kontinente und ihre unterschiedlichen Bezüge zum Ersten Weltkrieg veranschaulichen. Projektionen und Chronologien leiten das Publikum durch die Geschichte des Ersten Weltkrieges und machen Menschen in einer "Welt im Krieg" sichtbar – mitten darin Menschen aus Os­nabrück.

(Pressetext der Stadt Osnabrück)

"Dies ist Morgen" von Susanne Bosch - Kunsthalle Osnabrück

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15.2.2015 - "Dies ist Morgen" von Susanne Bosch in der Kunsthalle Osnabrück. Die Künstlerin Susanne Bosch stellt die Frage nach dem guten Leben für alle Menschen auf dieser Welt. Sie hat sich in Osnabrück und Umland umgesehen, wer vor Ort an zukunftsweisenden, innovativen Lebens- und Arbeitsbedingungen arbeitet. Es gibt sie auch hier! Manche sammeln übrige Lebensmittel und verteilen sie weiter, andere betreiben Gemeinschaftsgärten, bauen eigenes Gemüse an, andere betreiben solidarische Landwirtschaft, fahren einen Bürgerbus, pflegen und ernten "herrenlose" Obstbäume, produzieren eigenen Strom, versuchen sich in neuen Heilmethoden, wieder andere verhindern durch kreative Interventionen die Abschiebung von Asylant/innen und vieles mehr.

 

Susanne Bosch hat zahlreiche dieser Initiativen besucht, traf Menschen an Küchentischen, auf Höfen, an öffentlichen Schreibtischen, in alten Fabrikgebäuden, in Stadtteil-Cafés. Was alle verbindet ist, dass sie von Ideen, manchmal Visionen und auch Missständen getrieben sind, beherzt und mit viel Eifer und Gemeinschaftssinn, nachhaltige Lebens- und Arbeitsprozesse aktiv und kreativ neu gestalten. Die Zeichen des Wandels offenbaren sich durch eine Gemeinsamkeit, die ohne Hierarchie und Ideologie auskommt und spontan das Notwendige für ein nachhaltigeres und gerechtes Leben der Menschen tut. Wie wird eine Idee zur Tat oder gar zu einer Gesellschaftsbewegung? Diese oft stillen Bewegungen, von der Politik und den Medien nur vereinzelt wahrgenommen, bringen vielleicht das hervor, was eines Tages als größte Transformation der menschlichen Gesellschaft gelten wird.

 

Ein afrikanisches Sprichwort lautet: "Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern". Susanne Bosch möchte, dass sich die vielen "kleinen Leute" treffen, vernetzen, dass Ideen die "Runde" machen und vielleicht Mitmacher/innen oder Nachahmer/innen finden. Sie hat 25 Menschen in die Kunsthalle Osnabrück eingeladen (am 15.2.2015 von 11:00 Uhr -14:00 Uhr), damit sie interessierten Besucher/innen von ihrem Tun berichten.

 

Die bis zu 30-minütigen Zweier-Gespräche sollen mit Audio aufgezeichnet werden. Ferner wird eine Initiativenlandkarte entstehen, die aufzeigen soll, wo und wie die bereits bestehenden Projekte, fortlaufend auch zukünftige, zu finden sind. So werden das Wissen und die Modelle einer breiten interessierten Öffentlichkeit zugeführt.

 

Paul Hawkens, ein "Bioneer" und Autor, zählte 2013 bereits 2 Millionen Projekte und Organisationen mit innovativer Kraft für die Zukunft! DIES IST MORGEN sieht sich als regionaler Botschafter dieser heterogenen globalen Bewegungen und möchte der wachsenden Anzahl der vor Ort aktiven Projekte zu einer größeren Präsenz in der Öffentlichkeit verhelfen sowie gleichzeitig auch Bewusstsein dafür schaffen, wie eine ökologisch nachhaltige, sozial gerechte und geistig sinnerfüllte Welt Wirklichkeit werden könnte.

 

Sind Sie interessiert? Wir laden Sie herzlich ein, als Besucher/innen diese Einladung wahrzunehmen und gemeinsam eine soziale Plastik in der Kunsthalle entstehen zu lassen.

 

Dabei sind bisher: KUKUK, die Kunst- und Kultur-Unterstützungskarte, Gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft und Dialogprojekt Pente, CookUOS, Stadtbahn-Initiative, Im Fluss / Anna Pallas, No Lager Osnabrück, Wohnprojektgruppe WoGe-Osnabrück e.V., Friedensthaler e.V., Lagerhalle, Slow Food, Mundraub-Region Hasetal, Friedensgarten, Upcycling, Mimmis Tauschrausch, Bürgerbus Badbergen, Strom Genossenschaftswerk, Lebensmittelretten, Initiative bedingungsloses Grundeinkommen Osnabrück, Bienenpflege Regenbogenhof, Nachhaltige Energietechnik und Energiewirtschaft-SEV und IVEE, Freiraum Petersburg, Fachbereich Umwelt und Klimaschutz sowie einige mehr.

 

(Pressetext der Kunsthalle Osnabrück)

"Was für ein Fest?" - Kunsthalle Osnabrück

Kunstausstellung vom 8.2.2015 - 29.3.2015

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7.2.2015 - "Was für ein Fest?" vom 8.2.2015 bis 29.3.2015 in der Kunsthalle Osnabrück, mit Maria José Arjona, Andrew Beccone, Susanne Bosch, Thierry Geoffroy, Niklas Goldbach, Jorge Gonzalez, Pablo Helguera, Vlatka Horvat, Cheryl Pope und Luigi Presicce, wird kuratiert von Pablo Helguera (MoMA, New York) und Julia Draganovic (Kunsthalle Osnabrück) in Zusammenarbeit mit Christel Schulte (Leiterin der Vermittlung Kunsthalle Osnabrück).

 

Was für ein Fest? Mit einer Frage als Titel für ein mehrgliedriges Ausstellungs-, Performance- und Vermittlungsprojekt probiert die Kunsthalle Osnabrück sieben Wochen lang verschiedene künstlerische Methoden der Gemeinschaftsbildung aus. Am Sonntag, den 8.2.2015 um 11:00 Uhr öffnet die Kunsthalle mit einer Ausstellung von Skulpturen, Fotos, Videos und interaktiven Installationen zum Thema von Susanne Bosch, Thierry Geoffroy, Niklas Goldbach, Pablo Helguera, Vlatka Horvat, Cheryl Pope und Luigi Presicce.              


Darüber hinaus wird Andrew Beccone aus Brooklyn eine Filiale seiner Reanimation Library eröffnen, die den Besuchern der Ausstellung über den gesamten Zeitraum als Inspirationsquelle und Arbeitsstätte zur Weiterentwicklung von vorgefundenen Bildideen zur Verfügung stehen wird. Beccones Auswahlkriterium für seine Büchersammlung aus den 1940er, 50er, 60er und 70er Jahren ist die "Macht der Bilder". Seit 13 Jahren sammelt er in aller Welt wissenschaftliche Publikationen und Sachbücher für Laien, deren Abbildungen zum Studium von zum Teil bereits veralteten Vorstellungen von der Welt einladen - eine reiche Quelle für schöpferische Auseinandersetzungen auch für Künstler vor Ort, die bereits seit dem 20. Januar die Bibliothek frequentieren und ihre Arbeit mit der Sammlung von Beccone verknüpfen, indem sie sie zum Ausgangspunkt für das eigene Schaffen wählen (http://www.reanimationlibrary.org/).

Danach folgen im Wochentakt Interventionen und Performances, die Fragen mehr oder weniger zeitlich begrenzter Gemeinschaften aus verschiedenen Blickwinkeln untersuchen, darstellen oder ausprobieren. In den Reigen der künstlerischen Präsentationen vor und mit Publikum reiht sich auch der von der Friedel & Gisela Bohnenkamp-Stiftung unterstütze Diktatwettbewerb "Osnabrück schreibt".

Schon heute möchten wir Sie auf das von Susanne Bosch organisierte "entschleunigte Speed-Dating" unter dem Titel "DIES IST MORGEN" am Sonntag, den 15.2.2015 von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr aufmerksam machen. Die Künstlerin Susanne Bosch stellt die Frage nach dem guten Leben für alle Menschen auf dieser Welt. Sie hat sich in Osnabrück und Umland umgesehen, wer vor Ort an zukunftsweisenden, innovativen Lebens- und Arbeitsbedingungen arbeitet. Ein afrikanisches Sprichwort lautet: "Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern". Susanne Bosch möchte, dass sich Menschen, die sich vielleicht nicht für machtvoll halten, treffen, vernetzen, dass Ideen die "Runde" machen und vielleicht Mitmacher/innen oder Nachahmer/innen finden. Sie hat 25 Menschen in die Kunsthalle Osnabrück eingeladen), damit sie interessierten Besucher/innen von ihrem Tun berichten.

Bitte entnehmen Sie weiterführende Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen der wöchentlich aktualisierten Website der Kunsthalle Osnabrück (www.osnabrueck.de/kunsthalle) sowie der zur Ausstellungseröffnung erscheinenden Vermittlungsbroschüre.

 

Programm

7.2.2015, 19:00 Uhr, "Parabelkonferenz" von Pablo Helguera

(nur für diejenigen, die von Pablo Helguera auf dem Briefwege eingeladen wurden und zugesagt haben)

8.2.2015, 11:00 Uhr, Eröffnung "Was für ein Fest?"

15.2.2015, 11:00 Uhr -14:00 Uhr, "Dies ist morgen!" von Susanne Bosch

20.2.2015, ab 18:00 Uhr, "Die Schmiede des Riesen" von Luigi Presicce

26.2.2015, 18:00 Uhr, Diktatwettbewerb "Osnabrück schreibt"

1.3.2015, 11:00 Uhr, "Balancing Stacks" von Cheryl Pope

4.3.2015,11:00 Uhr - 18:00 Uhr, "Marathon der Anfänge" von Vlatka Horvat

17.3.2015 - 21.3.2015, "Werkstattschule" von Jorge González

21.3.2015, ab 19:00 Uhr, "Karaoke" von Maria José Arjona

27.3.2015, ab 19:00 Uhr, "Habito" von Maria José Arjona

 

(Pressemitteilung der Kunsthalle Osnabrück)

Finissage von Jürgen Paas: "Minimale Signale" - Museum Villa Stahmer

1.2.2015 - Am 1.2.2015 wird die Ausstellung von Jürgen Paas: "Minimale Signale" im Museum Villa Stahmer in Georgsmarienhütte mit einer Finissage von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr beendet.

 

Jürgen Paas hat sich der konkreten Kunst verpflichtet. Sie beruht auf mathematisch – geometrischen Grundlagen, ist konstruiert und vollkommen ohne symbolische Bedeutung. Der Essener Künstler, der aktuell in der Villa Stahmer ausstellt, hat auf dieser theoretischen Grundlage eine farbenfrohe und lebendige Bildwelt erschaffen.

Farbenfrohe Kreise, Streifen und  Rechtecke fügen sich auf der Bildfläche aneinander, korrespondieren miteinander  und ergeben einen völlig neuen Bildeindruck. Oft arbeitet er mit einer optischen Täuschung. Genaues Hinsehen lohnt sich also. Allerdings sollte niemand versuchen, Bilder und Formen zu interpretieren. "Befreien Sie sich von der Deutungshoheit“, fordert der Kommunikationsdesigner Dieter Krüger das Publikum auf und "genießen Sie das, was Sie sehen: Kreise, Streifen, Rechtecke und Farbe“.

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