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Archiv für News und Neues aus Februar 2012

Archivierte News, Berichte, Meldungen und Informationen der GALERIE schwarz | weiss zur Kunst, Künstlern, Ausstellungen und Kunstszene Osnabrück des Monats Februar 2012.

Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet zur Spendenübergabe an den gecko e.V.

24.2.2012 - Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet zur Spendenübergabe an den gecko e.V..

"Mental States" von George Condo - Schirn Kunsthalle Frankfurt

Umfassende Aussstellung des US-Amerikanischen Künstlers

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22.2.2012 - Vom 22.2.2012 bis zum 28.5.2012 zeigt die Schirn Kunsthalle Frankfurt mit "Mental States" von George Condo, eine umfassende Aussstellung des US-Amerikanischen Künstlers.
Ironisch, provokant, witzig – seit seinen Anfängen im New Yorker East Village der frühen 1980er-Jahre hat der US-amerikanische Künstler George Condo ein unverwechselbares OEuvre geschaf-fen. Seine von beißendem Humor, surrealistisch anmutender Absurdität und überbordendem Pathos gekennzeichnete Malerei nimmt – von Velázquez über Picasso bis Gorky – immer wieder Bezug zu den Traditionen der amerikanischen und europäischen Kunstgeschichte der letzten 500 Jahre. In Zusammenarbeit mit der Londoner Hayward Gallery und kuratiert von deren Direktor Ralph Rugoff präsentiert die Schirn eine umfassende Retrospektive des Künstlers, dessen Stil sich als künstlicher Realismus beschreiben lässt. Seine Gemälde wie seine Skulpturen legen die anhal-tende Auseinandersetzung mit der menschlichen Physiognomie und allzu menschlichen Geisteszuständen offen. Neben 66 bedeutenden Gemälden aus unterschiedlichen Schaffensperioden zeigt die Schirn in thematisch und stilistisch geordneten Gruppen zudem eine Auswahl von etwa zehn Skulpturen sowie neue Arbeiten George Condos.
Die Ausstellung "George Condo. Mental States" wird durch den Verein der Freunde der Schirn Kunsthalle e. V. gefördert.
George Condo wurde 1957 in New Hampshire geboren und studierte Kunstgeschichte und Musik-theorie an der University of Massachusetts Lowell. Seit nahezu drei Jahrzehnten behauptet er eine herausragende Stellung in der Kunstwelt. Neben Künstlern wie Keith Haring und Jean-Michel Basquiat hatte Condo maßgeblichen Einfluss auf die Kunstszene des New Yorker East Village der 1980er Jahre. Seine erste öffentliche Ausstellung fand 1981 in der Galerie Ulrike Kantors in Los Angeles statt. In Deutschland wurde Condo erstmals 1984 in der Kölner Galerie Monika Sprüth eine Einzelausstellung gewidmet. Seither zeigten zahlreiche Institutionen in den USA und Europa seine Werke, darunter das Whitney Museum of American Art und das Museum of Modern Art in New York, das Contemporary Art Museum in Houston oder das Musée Maillol in Paris. Arbeiten George Condos finden sich in so bedeutenden Sammlungen wie dem Museum of Modern Art, dem Metropolitan Museum of Art, dem Whitney Museum of American Art und dem Solomon R. Guggenheim Museum in New York. George Condo engagierte sich künstlerisch außerdem in den Bereichen Mode, Musikindustrie und Street-Culture. 2010 arbeitete George Condo mit dem US-Hip-Hop-Star Kanye West zusammen; er schuf eine Reihe von Gemälden, die als Albumcover genutzt wurden.
George Condo hat im Lauf seines Schaffens einen künstlerischen Stil entwickelt, der auf scho-nungslose Art und Weise das Schöne mit dem Grotesken, Ernsthaftigkeit mit Absurdität verbindet und so eines der provokantesten und imaginativen OEuvres der zeitgenössischen Malerei geschaf-fen. Condo wird oftmals als "an artist’s artist" bezeichnet, und sein anhaltender Einfluss auf jüngere Künstlergenerationen ist unbestritten. Die Figuren seiner Gemälde wurden darüber hinaus zur Inspirationsquelle für Autoren wie William S. Burroughs oder Salman Rushdie. Condos Werken wohnen unzählige kunsthistorische Bezüge inne. Geschickt kombiniert er die Bildsprache der letz-ten Jahrhunderte und lässt verschiedenste Malstile und Darstellungsweisen in seine Werke einfließen. Besonderes Gewicht legt Condo auf die Gesichter seiner Figuren; mal fratzenartig ver-zerrt, kubistisch übersteigert oder gar gesichtslos hinterfragen sie die Identität des Individuums, das sich hinter dem Antlitz verbirgt.
Die Ausstellung "George Condo. Mental States" zeigt Arbeiten der letzten drei Jahrzehnte. Thematisch in den fünf Gruppen "Portraits", "Manic Society", "Pathos", "Abstraction/Figuration" und "Heads" organisiert, präsentiert sie einen Überblick über sein gesamtes Schaffen. Einen Schwerpunkt legt die umfangreiche Schau auf Condos imaginäre Porträts, die, zwischen Absurdität und Pathos changierend, unterschiedliche mentale Zustände beschwören. Auf einer großen, von der Decke bis zum Boden im Salonstil behängten Wand präsentiert, bilden sie das Herzstück der Schau. Condos Figuren zeigen Archetypen – Butler, Geschäftsmänner, kirchliche und historische Persönlichkeiten –, die hinter ihren humorvoll verzerrten Gesichtszügen dennoch vertraut wirken. Ein besonderes Charakteristikum stellen die Augen dar. Häufig riesig, nicht zusammenpassend, in Panik oder Wut hervorquellend, verleihen sie den grotesken oder gar monströsen Gestalten Menschlichkeit und Persönlichkeit, wie beispielsweise bei "Portrait of a Woman" (2002) oder "Nude on Purple" (2007). Die Figuren einiger Gemälde erscheinen gesichtslos. Die Gestalt von "The Objective Idealist" (1994) ist vor allem durch ihre Kleidung und den überladenen Schmuck definiert, im Gesicht hingegen klafft Leere. Die Gemälde hinterfragen nicht nur die Beurteilung von Identität nach Äußerlichkeiten, sondern auch den Anspruch der Porträtkunst als Abbild von Identität.
Trotz ihres oft monströsen Humors und ihrer Übersteigerung sind Condos Werke tief in europäi-schen und amerikanischen Maltraditionen verwurzelt. Durch die Verwendung traditioneller Materialien, Maltechniken und Stilformen stellt er vielfältige Querverweise her, die von der Renaissance zum Barock über den Kubismus und Surrealismus bis hin zum Abstrakten Expressionismus und zur Pop-Art reichen. Condo lässt sich von seinen Vorbildern inspirieren und tritt mit ihnen in Dialog. "Memories of Rembrandt" (1994) stellt eine Erinnerung an den großen Meister der Hell-Dunkel-Malerei dar; Rembrandts malerischen Effekt eines Bedeutung schaffenden Lichts sabotiert Condo in seinem Porträt. Er präsentiert das Gesicht als eine wüste, durcheinandergewürfelte Konstruktion, als wollte er die Rolle des Gesichts als primäres Sinnbild der Subjektivität zerstören.
Klare gesellschaftliche Bezüge stellen die Gemälde der Gruppe "Manic Society" dar. Auf schonungslose Art und Weise konfrontiert Condo den Betrachter mit den Abgründen und Lächerlichkeiten der modernen Gesellschaft. Die Protagonisten in "Couple on Blue Striped Chair" (2005) blicken dem Betrachter aggressiv entgegen. Der Ausdruck ihrer verzerrten Gesichter schwankt zwischen Angst, Hohn, Lust und Gier. Condo nennt seine Figuren auch "antipodal beings", weil sie unentdeckte Sphären des Bewusstseins offenlegen.
Im Ausstellungsbereich "Pathos" blicken dem Betrachter einsame, trostlose Gestalten mit abermals verzerrten Gesichtszügen, übergroßen Ohren und auffallenden Zahnreihen, die über den Mund hinauszuwachsen scheinen, entgegen. Die Protagonisten in "The Chinese Woman" (2001) oder "The Janitor’s Wife" (2000) wirken, als seien sie sich ihrer aussichtslosen Lage bewusst. Sie zeigen sich als Ausgestoßene, die sich hilflos gegen ihre Entfremdung stemmen. Zehn Skulpturen der Gruppe "Heads" ergänzen die Porträtkunst Condos. Die zumeist vergoldeten Bronzeköpfe beinhalten ebenso kunsthistorische Zitate wie gesellschaftskritische Anspielungen und übertragen Condos unverwechselbaren ironischen Stil in das Medium der Skulptur.

Die großformatigen abstrakten Gemälde, die neben den Porträts zunächst verblüffen mögen, drücken einmal mehr die intensive Beschäftigung des Künstlers mit dem Kubismus, dem Surrealismus und dem Abstrakten Expressionismus aus. In vielen Werken scheint die Abstraktion konsequente Folge einer manischen Übervölkerung mit Bildmotiven. In anderen Fällen wetteifern figurative Elemente mit abstrakten Kompositionen. Condos neueste Produktionen, Gemälde wie "The Fallen Butler" (2009) oder "Racing Forms" (2010), wimmeln von Körpern, die sich in abstrakten Formen und Landschaften verlieren.
Einen weiteren Höhepunkt der Ausstellung bilden die drei Kreuzigungsbilder "Jesus" (2007), "Dis-mus" (2007) und "Gestas" (2007). Auch sie können exemplarisch für George Condos konstante Beschäftigung mit dem Widerspruch gesehen werden. Ihr Ausdruck schwankt zwischen Humor und Pathos, zeitgenössischer Bildsprache und dem Rekurs auf kunsthistorische Vorbilder.
Die Ausstellung "George Condo. Mental States" wurde von der Hayward Gallery, Southbank Centre, London, in Zusammenarbeit mit der Schirn Kunsthalle organisiert. Sie war zuvor im New Museum, New York (26. Januar – 8. Mai 2011), im Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam (25. Juni – 25. September 2011), sowie in der Hayward Gallery, London (18. Oktober 2011 – 8. Januar 2012), zu sehen.

(Pressemitteilung der Schirn Kunsthalle Frankfurt)

(Bild mit freundlicher Genehmigung der Schirn Kunsthalle Frankfurt)

 

KATALOG: George Condo. Mental States. Herausgegeben von Ralph Rugoff und Max Hollein. Mit einem Vorwort von Max Hollein, Ralph Rugoff und Sjarel Ex. Texte von Ralph Rugoff, Laura Hoptman und Will Self sowie einer Short Story von David Means. Deutsche Ausgabe, 176 Seiten, ca. 100 Farbabbildungen, Prestel Verlag München, 2011, Museumsausgabe: ISBN 978-3-7913-6393-6, Buchhandelsausgabe: ISBN 978-3-7913-5182-7, Preis: 29,80 € (Schirn) / 39,95 € (Buchhandel).


ORT: SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT, Römerberg, D-60311 Frankfurt.
DAUER: 22. Februar – 28. Mai 2012. ÖFFNUNGSZEITEN: Di, Fr–So 10–19 Uhr, Mi und Do 10–22 Uhr. ERÖFFNUNG: 21. Februar 2012, 19 Uhr (öffentlich). INFORMATION: www.schirn.de, E-Mail: welcome@schirn.de, Telefon: (+49-69) 29 98 82-0, Fax: (+49-69) 29 98 82-240.
EINTRITT: 7 €, ermäßigt 5 €, Familienticket 14 €; Kombiticket mit der Ausstellung „Edvard Munch. Der moderne Blick“ 15 €, ermäßigt 11 €; freier Eintritt für Kinder unter 8 Jahren. ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN: Mi 11 Uhr, Do 20 Uhr, Sa 15 Uhr, So 17 Uhr.

 

KURATOR: Ralph Rugoff (Direktor, Hayward Gallery, Southbank Centre, London). PROJEKTLEITUNG SCHIRN KUNSTHALLE: Katharina Dohm und Heike Höcherl. GEFÖRDERT DURCH: Verein der Freunde der Schirn Kunsthalle e. V. MEDIENPARTNER: Frankfurter Rundschau, Prinz. ONLINE-MAGAZIN: www.schirn-magazin.de.

GALERIE schwarz | weiss überreicht Gecko e.V. - Spendenscheck über 3.800 €

Förderung des neuen Christlichen Kinderhospitals Osnabrück

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21.2.2012 - Heute überreicht die GALERIE schwarz | weiss dem Gecko e.V. zur Förderung des neuen Christlichen Kinderhospitals Osnabrück einen Spendenscheck über 3.800 €.

Dies ist schon die zweite Spende aus dem Erlös dreier Motive des Osnabrücker Hafens. Diese spezielle Edition erarbeitete der Osnabrücker Künstler Helle Jetzig und verzichtet zu Gunsten des Vereins zu 100% auf ein Honorar.

Mit dieser auf 250 Exemplare limitierten und handsignierten Edition, sammelt der Förderverein gecko e.V. Geld, für die Einrichtung und Versorgung des neuen Christlichen Kinderhospitals Osnabrück, zum Wohle der jungen Patienten.
Sie können mit dem Kauf eines Bildes von Helle Jetzig den Verein tatkräftig unterstützen, denn der gesammte Erlös fließt dem Förderverein gecko e.V. und somit dem Kinderhospital Osnabrück zu, da auch wir auf einen Erlös aus dem Verkauf zu 100% verzichten.

"MustnotbeaBanksy"

StreetArt Projekt des Internetportals "Kunst Düsseldorf"

15.2.2012 - Gerade gefunden: "MustnotbeaBanksy". Ein interessantes Projekt des Internetportals "Kunst Düsseldorf" zum Thema StreetArt.

25. European Media Art Festival, 18.–22. April 2012

Ausstellung: 18. April – 27. Mai 2012

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14.2.2012 - Das 25. European Media Art Festival findet in diesem Jahr in der Zeit vom 18.–22. April 2012.

Die EMAF Ausstellung vom 18.4.2012 bis zum 27.5.2012.

Das EMAF in Osnabrück zählt zu den bedeutendsten Foren internationaler Medienkunst und ist ein offenes Labor für kreative und künstlerische Experimente, die zur Weiterentwicklung der Medien und der Ästhetik ihrer Inhalte beitragen. Als lebendiger Treffpunkt für Künstler, Kuratoren, Verleiher, Galeristen und ein interessiertes Fachpublikum hat es Thematik und Ästhetik der medialen Kunst entscheidend mitgeprägt.

 

Aktuelle Medienkunst auch zum Jubiläum – 25 Jahre EMAF in Osnabrück

Das European Media Art Festival in Osnabrück feiert in diesem Jahr sein 25. Jubiläum – verfällt aber nicht in Wehmut und Rückblicke sondern setzt vom 18. bis 22. April wieder auf die aktuellsten Trends der experimentellen Medienkunst.
Über 2.300 Einsendungen von Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt stapeln sich im Sichtungsraum des EMAF. Die Auswahlkommission im Bereich Cinema ist in diesem Jahr mit Alex Gerbaulet, HBK Braunschweig, Erwin van ’t Hart, IFFR Rotterdam, sowie Philipp Czogalla, Uni Paderborn und Helene Webers, SMART Project Space Amsterdam, besetzt. Unter der Leitung von Ralf Sausmikat entsteht in den kommenden Wochen ein vielseitiges Festivalprogramm, das mit aktuellen Kurz- und Langfilmen die Festival-Besucher unterhalten aber auch nachdenklich machen, und zu kontroversen Diskussionen anregen wird. Schon während der ersten Sichtungen stellte sich heraus, dass im diesjährigen Programm auch zunehmend längere Filme zu sehen sein werden, viele 30- bis 40-minütige Beiträge
beeindruckten die Kommission. Im Ausstellungsbereich des Festivals werden neben Monitorinstallationen, kinetischen Objekten und Lichtkunst-Projekten auch Sound-Walks und interaktive Spielfilme zu erleben sein: Ausgerüstet mit einem Smartphone können die Besucher Klangräume in der Stadt erkunden oder gemeinsam mit anderen einen Film
gestalten.
Natürlich wirft das 25. EMAF auch einen Blick auf seine eigene Geschichte: Heute international bekannte Künstler, deren früheste Werke vor Jahren beim Festival zu sehen waren, werden ihre aktuellen Arbeiten vorstellen und so auch die sich stets verändernde Produktionsweise in der Medienkunst thematisieren.

 

EMAF zu "Ausgewähltem Ort 2012" ernannt
Passend zum Jubiläum hat das EMAF zudem eine Auszeichnung erhalten: Das Festival ist zu einem "Ausgewählten Ort 2012" ernannt worden. Damit gehört es als Forum der internationalen Medienkunstwelt zu den Preisträgern des Wettbewerbs "365 Orte im Land der Ideen", der von der Standortinitiative "Deutschland – Land der Ideen" in Kooperation mit der Deutschen Bank durchgeführt wird.
Diese Initiative unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten prämiert jährlich herausragende Projekte und Ideen, die einen nachhaltigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands leisten. Als Preisträger ist das EMAF im Jahr 2012 somit "Botschafter für das Land der Ideen" und repräsentiert damit das Innovationspotenzial Deutschlands.
Die offizielle Preisverleihung wird anlässlich des internationalen Museumstags am 20. Mai 2012 in der Kunsthalle Dominikanerkirche stattfinden.
Alle Neuigkeiten und Infos zum Festival gibt es unter www.emaf.de und auch auf facebook, vimeo, twitter und flickr.

Neue Osnabrücker Zeitung berichtet zur Ausstellung "Zwischen Zeit"

10.2.2012 - Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet zur Ausstellung "Zwischen Zeit": "Susanne Heitmann zeigt ihre Ausstellung „Zwischen Zeit“ in der Osnabrücker

GALERIE schwarz | weiss"

"Das Geschlecht der Arbeit" - Klasse Völker - Kunstmuseum Gelsenkirchen

10.2.2012 - Die Ausstellung "Das Geschlecht der Arbeit" im Kunstmuseum Geslenkirchen zeigt aktuelle Positionen der Klasse Cornelius Völker der Kunstakademie Münster.
In der traditionellen Reihe der Klassenausstellungen des Kunstvereins Gelsenkirchen, bei der Akademieprofessoren oder Hochschuldozenten sich mit ihren Studenten vorstellen, war im vergangenen Jahr die Klasse Daniele Buetti mit der reduzierten Rauminszenierung "High-heeld shoes can damage slides" zu Gast.
Diesmal ist die Klasse Cornelius Völker von der Kunstakademie Münster, Fachbereich Malerei,  eingeladen. Gemeinsam entwickeln Studenten und Professor das Konzept für die Ausstellung in Gelsenkirchen.

Die Ausstellung wird am Freitag den 10.2.2012 um 19:00 Uhr eröffnet. Zur Begrüßung spricht Herr Ulrich Daduna. Die Einführung in die Ausstellung hält Herr Prof. Cornelius Völker.

Geöffnet ist die Ausstellung im Kunstmuseum Gelsenkirchen, Horster Straße 5-7, Gelsenkirchen, vom 10.2.2012 bis 15.4.2012 dienstags bis sonntags in der Zeit von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr.

Gerhard Richter wird 80 Jahre

Ausstellungen und Ehrungen anlässlich seines Geburtstages

9.2.2012 - Der Künstler, Maler, Bildhauer und Fotograf, Gerhard Richter wird heute 80 Jahre. Von 1971 bis 1993 war Gerhard Richter zusätzlich auch naoch Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Anlässlich seines Geburtstages wird der bedeutende deutsche Künstler der Gewartskunst mit Ausstellungen und Berichten geehrt.

Die Staatlichen Museen zu Berlin zeigen die Kunstwerke von Gerhard Richter in einer großen Ausstellung: "Gerhard Richter Panorama" vom 12.2.20112 bis 13.5.2012.

Der Zyklus "18. Oktober 1977" ist während der Ausstellungsdauer in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel Berlin zu sehen.

 

Zur Ausstellung erscheint eine umfangreiche Publikation.

 

Pressestimmen:

Der Rundgang 2012 - Kunstakademie Düsseldorf

Jahresausstellung der Studierenden

8.2.2012 - Vom 8.2.2012 bis zum 12.2.2012 findet der Der Rundgang 2012 an der Kunstakademie Düsseldorf statt.

Der Rundgang ist die alljährliche Ausstellung der Studierenden der Kunstakademie Düsseldorf zum Abschluss eines jeden Wintersemesters.

Öffnungszeiten des Rundgangs sind Mittwoch bis Freitag von 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr und Samstag und Sonntag von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr.

Gerhard Richter ist der teuerste zeitgenössische Maler der Welt

7.2.2012 - Laut artnet Deutschland ist der Künstler Gerhard Richter der teuerste zeitgenössische Maler der Welt. Der Branchendienst Artnet hat für das Jahr 2010 einen Gesamt-Auktionsumsatz von Werken Richters mit 76,9 Millionen Dollar angegeben. Das ist mehr, als jeder andere lebende Künstler erzielte.

Hamburger Graffitikünstler OZ muss nicht ins Gefängnis

6.2.2012 - Wie das Art Lawyer Magazin heute berichtet mus der bekannte Hamburger Graffitikünstler OZ muss nicht ins Gefängnis. Der 62 Jahre alte Künstler wurde lediglich zu einer Geldstrafe von 1.500 Euro verurteilt, mit der Ermahnung, dass Sprühen lieber zu lassen.

Der spanische Künstler Antoni Tàpies ist gestorben

6.2.2012 ·  Der spanische Künstler Antoni Tàpies ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Der Maler und Objektkünstler Antoni Tàpies war einer der herausragendsten spanischen Künstler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Sonja Koczula und Ingeborg Vandamme in der Galerie Beeld & Aambeeld

4.2.2012 - Vernissage: Am Samstag, den 4.2.2012 um 17:00 Uhr, wird in Enschede die Ausstellung der beiden Künstlerinnen Sonja Koczula und Ingeborg Vandamme in der Galerie Beeld & Aambeeld mit einer Vernissage eröffnet. Zur Begüßung spricht Prof. Dr. Ed Brinksma von der Universität Twente. Musikalisch untermalt wird die Vernissage von Wim van der Hart am Klavier. Die Arbeiten der beiden Künstlerinnen, Ölbilder und Zeichnungen von Sonja Koczula und Schmuck von Ingeborg Vandamme,  sind dann noch bis zum 14.3.2012 zu betrachten.

Wilhelm Sasnal - Haus der Kunst München

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3.2.2012 - Die Ausstellung Wilhelm Sasnal im Haus der Kunst in München, vom 3.2.2012 bis zum 13.5.2012 gibt einen Einblick in Sasnals Arbeit von 1999 bis zur Gegenwart. Sie zeigt über 60 Gemälde und eine Auswahl seiner Filme.

Wilhelm Sasnal (geb. 1972 in Tarnow, Polen), der international bereits durch eine Reihe von Einzelausstellungen auf sich aufmerksam gemacht hat, findet seine Motive im Alltag und in den Medien. Dabei reicht seine Bildwelt von Porträts seiner Angehörigen und Freunde bis zu Ikonen der Popkultur; vom Nachrichten-Foto eines jungen Mädchens in den Trümmern der Tsunami-Katastrophe in Japan bis zu Kapiteln aus der polnischen Geschichte wie dem Zweiten Weltkrieg einschließlich Holocaust. Wie ein Pendel schwingen seine Bilder ständig zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her.

Stilistisch verschmilzt Wilhelm Sasnal Romantik mit Realismus, Pop mit Abstraktion. Die Ausbildung an der Krakauer Akademie der Schönen Künste, das Anfertigen von Stillleben, Akten und die Beschränkung auf Kunstgeschichte bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts fand er "sehr technisch" und lebensfern: "Mein Leben war völlig anders als das, was die Bilder zeigten, auf die ich Bezug nehmen sollte; deshalb wollte ich malen, was um mich her vorging." (Wilhelm Sasnal im Gespräch mit Achim Borchardt-Hume, Hauptkurator, Whitechapel Gallery, London)

Malerei ist für Wilhelm Sasnal weder "eine einsame Übung", noch ein "Rückzug aus der Gesellschaft". Seine Bilder drücken eine Haltung zu bestimmten Dingen aus - obwohl sie weder deskriptiv sind, noch darauf zielen, bestimmte Aspekte der Welt zu kritisieren oder zu loben. Wilhelm Sasnal ist der Ansicht, dass sich Malerei gleichzeitig auf sich selbst und auf die Welt beziehen kann. Ein Beispiel hierfür ist sein Bild "Bathers at Asnières" (2010), das direkt Bezug nimmt auf Georges Seurats gleichnamiges Gemälde von 1883/84. "Die Melancholie gefällt mir, und dass alle Leute, obwohl es ein schöner Tag ist, ganz vereinzelt sind", sagt Wilhelm Sasnal. Darüber hinaus erinnert ihn Seurats Gemälde an den Ort seiner Kindheit und an die Geschichten, die seine Großmutter über den Sommer des Jahres 1939 erzählt hat; dieser Sommer kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war so heiß, dass die Leute ihre Tage am Fluss verbrachten.

Die Jahre 2000/2001 waren für Wilhelm Sasnal entscheidend: In Polen erschien Art Spiegelmans Comic "Maus", Claude Lanzmanns neunstündiger Dokumentarfilm "Shoah" (1985) wurde gezeigt und Jan Tomasz Gross' Buch "Neighbours" (2001) kam heraus. Nachdem sich die Polen bisher ausschließlich als Opfer der Nationalsozialisten verstanden hatten, thematisierten diese Veröffentlichungen nun ihre Verstrickungen bzw. Beteiligungen an den Gräueltaten. Wilhelm Sasnal fand diese Notwendigkeit des Perspektivwechsels zunächst verstörend. 2001 malte er insgesamt fünf Gemälde nach dem Comic "Maus", in dem Art Spiegelman die Nationalsozialisten als Katzen, die Juden als Mäuse, die Polen als Schweine und die Amerikaner als Hunde darstellt. Wilhelm Sasnal übernimmt für diese Werkgruppe die grafische, schroffe Darstellung in Schwarzweiß und kreist um die Frage, wie viel vom Inhalt des Comics zu vermitteln ist, wenn die Bilder aus dem Zusammenhang gerissen sind und die Sprechblasen wegfallen. In den "Maus"-Gemälden stellt Wilhelm Sasnal eine Person oder Szene isoliert dar, befreit vom Vorwärtsdrängen der Handlung.

Allgemein erwecken seine Gemälde häufig den Eindruck von Stillstand und sind dennoch mit Handlung aufgeladen. Diese Spannung ist charakteristisch. Vorlage für das Gemälde "Shoah (Translator)" (2003) ist beispielsweise ein Still aus Lanzmanns gleichnamigem Film. Das Gemälde "Untitled (Rubber & Metal)" (2000) kann wie eine Bildgeschichte gelesen werden. Es ist eine Sequenz aus zwölf Einzelbildern, die jeweils ein kleines Metallstück zeigen. Von rechts schieben sich schwarze Gummireifen ins Bild, die über das Metall rollen und dabei beschädigt werden. Die Bildidee geht auf eine Simulation der Concorde-Katastrophe im Juli 2000 zurück: Ein Stück Metall auf der Startbahn hatte den Reifen zerstochen und zwei Minuten nach Abflug den Absturz verursacht. Mit solchen Aneignungen fragt Wilhelm Sasnal danach, ob "Malerei vielleicht viel mehr erzählen kann als Film. Was allerdings beide Medien gemeinsam haben, ist dieses Gefühl von Erwartung."

Basierend auf vier Bildern des mexikanischen Fotografen Enrique Metinides, der berühmt ist für seine detaillierten Aufnahmen von Katastrophen und Todesfällen, entstehen 2003 die so genannten Metinides-Gemälde. Wilhelm Sasnal hat für diese Gemälde jedoch die wesentlichen Informationen oder erzählenden Elemente der Fotografien gelöscht: Helfer nach einem Flugzeugabsturz besitzen keine Gesichtszüge mehr ("Us", 2006), und das Foto eines durch Elektrizität Getöteten verknappt er zur Darstellung von Pfahl, Stromleiter, Flamme und Rauch - der Tote selbst fehlt. Die Metinides-Gemälde zeigen exemplarisch, wie Wilhelm Sasnal eine analytische Ebene einzieht, die sich als Distanz zwischen dem Geschehen zum Maler, und zwischen Gemälde und Betrachter bemerkbar macht.

Je nach Sujet verändert er auch die Malweise. In den frühen Gemälden wie "Maus" hinterlässt die Pinselführung kaum persönliche Spuren ihres Autors. Bei einzelnen späteren Gemälden wird der Farbauftrag üppig oder pastos. Das wogende Gras, durch das vier Frauen in Rückenansicht auf einen kahlen Berg zugehen, ist mit geripptem Stoff auf die Leinwand gewischt ("Untitled", 2004); "Photophobia" (2007), das Katerstimmung zum Ausdruck bringt und Abscheu vor dem Tageslicht, ist mit den Fingern gemalt. Für das Thema von Strahlung und Kernkraft verzichtet Wilhelm Sasnal darauf, den Farbauftrag zu kontrollieren und lässt die Farbe über die Leinwand laufen ("Power Plant in Iran", 2010).

Insgesamt belegen Sasnals Werke der vergangenen zehn Jahre seine Leidenschaft für die Geschichte der Malerei und seine konzeptuelle Auseinandersetzung mit der Malerei als Medium. Gary Shteyngart hat über den langwierigen Schreibprozess seines letzten Romans gesagt dass ein Buch, das in der Gegenwart spielt, bei seinem Erscheinen bereits ein historischer Roman ist. Dieser Gefahr der Entwertung durch Sofortverwertung begegnet Wilhelm Sasnal mit der Zeitlosigkeit von Malerei. Mit seiner Auswahl aus der Masse von Bildern in Comics, Zeitungen, Fernsehen und Internet erzählt er eine ganz persönliche "Super Sad True Love Story".

Der Katalog "Wilhelm Sasnal" ist in Englisch erhältlich, mit einem Essay von Ulrich Wilmes und einem Interview, das Achim Borchardt-Hume, Hauptkurator an der Whitechapel Gallery, London mit dem Künstler geführt hat; ISBN 978-0-85488-199-4.

Die Ausstellung wird von der Whitechapel Gallery, London, in Zusammenarbeit mit Haus der Kunst, München organisiert. Sie hat ihre Premiere in der Whitechapel Gallery vom 14. Oktober 2011 - 1. Januar 2012.

Künstlergespräch mit Ulrich Wilmes und Wilhelm Sasnal findet am Mittwoch, 9. Mai 2012, 19:00 Uhr statt

(Pressetext des Haus der Kunst, Prinzregentenstraße 1, D 80538 München)

(Bild mit freundlicher Genehmigung des Haus der Kunst, Prinzregentenstraße 1, D 80538 München)

Rundgang 2012 - Kunstakademie Münster - Fotoimpressionen

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Rundgang 2012 - Kunstakademie Münster

Jahresausstellung der Studierenden

1.2.2012 - Der Rundgang ist die traditionelle Jahresausstellung der Studierenden  der Kunstakademie Münster. Gezeigt werden exemplarische Arbeiten des vergangenen Studienjahres. Der Termin liegt jeweils am Ende des Wintersemesters.

Die Ausstellung ist öffentlich und bietet einen guten Einblick in die aktuellen Tendenzen und Positionen junger Kunst.

Die Eröffnung findet am Mittwoch den 1.2.2012 um 19:00 Uhr statt, danach ist die Akademie bis zum Sonntag täglich von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet. Zur Eröffnung der Ausstellung sprechen Herr Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster und Herr Prof. Maik Löbbert, Rektor der Kunstakademie Münster.

Die Halterner Zeitung berichtet am 1.2.2012 zum Rundgang an der Kunstakademie Münster:

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